In der Wirtschaftssoziologie : für alle Sinnesorgane und nahezu alle Reizintensitäten geltendes grundlegendes Gesetz der Psychophysik, nach dem zwischen einer gerade noch wahrnehmbaren Reizveränderung (AI) und dem Ausgangsreiz (/) ein konstantes Verhältnis besteht: Je grösser also die Anfangsintensität eines Reizes ist, um so grösser muss di... Gefunden auf https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/webersches-gesetz/webersches-geset